Grundüberlegungen zur Weiterentwicklung der Medien
Wie müssen Gemeindemedien heute konzipiert werden, um zukunftstauglich zu sein?
Digital First
Bisher ist es so, dass die Artikel für das Gemeindeblatt zentral gesammelt werden, um dann redigiert und anschließend gelayoutet zu werden. Einmal wöchentlich erscheint dann das Printprodukt. Wir empfehlen, digitale Kanäle flexibel zu bespielen, also bei ausgewählten Artikeln diese auch frisch und aktuell online zu veröffentlichen oder aber dieser folgt einem per Metadatum festgelegten Zeitpunkt. Der »Digital First«-Ansatz bezieht sich somit auf die Sammlung, Speicherung und Ausspielung von Medieninhalten (Content) zum bestmöglichen Zeitpunkt.
Ein Blick von oben erlaubt die Wahrnehmung für weitere Vorteile von Digital First zu schärfen, denn das Ziel ist es Inhalte (Content) möglichst so zu erfassen, dass diese auf den bestehenden und möglichen zukünftigen Kanälen publiziert werden können. Den ersten Schritt zu »Digital First« stellt daher »Digital Content Aggregation« dar - zu deutsch die digitale Sammlung von Inhalten.
Vorgeschlagenes Erscheinungsbild
Das hier präsentierte Erscheinungsbild ist das Ergebnis mehrerer Entwurfsrunden. Es versucht für alle Medien eine möglichst gemeinsame Basis zu schaffen, gilt also für Print als auch Online.
Wir führen in diesem Konzept die Marke “vorder.land” ein, die jedoch noch als Provisorium zu verstehen ist, das die entsprechenden Abstimmungsprozesse noch laufen. Diese Marke kann ausgetauscht werden.
Teile des Erscheinungsbilds sind:
- Rastersystem/Satzspiegel
- Schriften
- Grafische Elemente
- Regeln für Kapitelseiten und Überschriften
- Farbigkeit
- Logo
Online
